Kling AI hat mit dem Release von Kling 2.0 Master einen technologischen Durchbruch in der generativen KI-Videoerstellung erzielt. Die neue Version bietet weitreichende Verbesserungen in Bildqualität, kreative Steuerungsmöglichkeiten und Unternehmensintegration, was die Position des Unternehmens im wachsenden Markt für KI-generierte Medien stärkt.
Das im April 2025 veröffentlichte Update führt die KLING 2.0 Master-Architektur ein, die auf einem 32-Milliarden-Parameter-Modell basiert. Dieses ermöglicht die Erzeugung von 128-Frame-Videos in 1080p-Auflösung mit deutlich verbesserter zeitlicher Kohärenz. Parallel dazu wurde die KOLORS 2.0 Bildgenerierungs-Engine implementiert, die durch einen 9-Milliarden-Parameter-Encoder photorealistische Bilder mit komplexen Licht- und Materialstrukturen ermöglicht.
Erweiterte kreative Kontrolle
Ein Hauptmerkmal des Updates ist die objektbezogene Bewegungssteuerung, die es Nutzern ermöglicht, lokalisierte Kamerabewegungen auf bestimmte Elemente innerhalb einer Szene anzuwenden. Tests zeigen, dass diese Funktion visuelle Artefakte um 78% reduziert. Die Benutzeroberfläche bietet sechs voreingestellte Kameraprofile sowie benutzerdefinierte Trajektorienplanung über Bézier-Kurven.
Die neue Version integriert zudem einen Echtzeit-Stiltransfer, der mit Adapter-Schichten arbeitet, die auf über 1.200 künstlerischen Stilrichtungen trainiert wurden. Nutzer können Stile proportional kombinieren – beispielsweise 60% Art Deco mit 40% Cyberpunk – wobei das System die zeitliche Konsistenz über alle Frames hinweg aufrechterhält.
Vergleich mit Wettbewerbern
Im Vergleich zu OpenAIs Sora zeigt Kling 2.0 bei Benutzerpräferenztests höhere Bewertungen für narrative Kohärenz (4,2/5 gegenüber 3,8/5). Die Frame-Interpolationslatenz von 1,2 ms pro Frame unterschreitet Soras 2,8 ms, was für Echtzeitanwendungen entscheidend ist.
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Das Preismodell von Kling – 66 kostenlose tägliche Credits (etwa 6 Videos) und bis zu 500 Credits pro Tag für Pro-Nutzer – bietet im Vergleich zu token-basierten Modellen der Konkurrenz einen Kostenvorteil. Ein 10-Sekunden-Clip kostet auf Kling Pro etwa 0,18 $ gegenüber 0,27 $ für vergleichbare Sora-Ausgaben. Mengenrabatte für Unternehmensnutzer festigen Klings Position in Arbeitsabläufen mit hohem Volumen.
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Die wichtigsten Fakten zum Update:
- KLING 2.0 Master ermöglicht 128-Frame-kohärente Videosynthese in 1080p-Auflösung
- KOLORS 2.0 bietet photorealistische Bildgenerierung mit 39% besseren CLIP-Scores im Vergleich zu Stable Diffusion 4
- Objektbezogene Bewegungssteuerung ermöglicht die Anwendung von Kamerabewegungen auf spezifische Elemente innerhalb einer Szene
- Echtzeit-Stiltransfer mit über 1.200 künstlerischen Stilrichtungen
- Enterprise-API mit GPU-gebündeltem Rendering und SLA-gestützten Durchsatzgarantien
- On-Premises-Unterstützung für NVIDIA Ironwood AI-Chips mit 22 FPS Inferenz auf 8-Chip-Knoten
- Verschlüsselte Wasserzeichen für alle Ausgaben mit Erkennungsgenauigkeit von 99,97%
- 19% Reduktion des Energieverbrauchs pro Frame im Vergleich zur Vorgängerversion
Quelle: Kling AI

Florian Schröder ist Experte im Online-Marketing mit Schwerpunkt PPC (Pay-Per-Click) Kampagnen. Die revolutionären Möglichkeiten der KI erkennt er nicht nur, sondern hat sie bereits fest in seine tägliche Arbeit integriert, um innovative und effektive Marketingstrategien zu entwickeln.
Er ist überzeugt davon, dass die Zukunft des Marketings untrennbar mit der Weiterentwicklung und Nutzung von künstlicher Intelligenz verbunden ist und setzt sich dafür ein, stets am Puls dieser technologischen Entwicklungen zu bleiben.